Kirchengemeinde Diemarden

Liebe Gemeindemitglieder,
hier finden SIe noch einmal die Vorstellung unserer Kandidierenden für die Kirchenvorstandswahl 2024. 
So können Sie sich für Ihre Wahl einen Überblick verschaffen. 
Wenn Sie sich darüber hinaus aktiv beteiligen möchten, sprechen Sie uns gern an!  Wir suchen weiterhin engagierte Leute, die sich in der Gemeindeleitung einbringen wollen. 

Wie schnell die Zeit vergeht !

Nach 6 Jahren im Kirchenvorstand Diemarden möchte ich erneut für weitere 3 Jahre kandidieren.

Die Arbeit im Team war kollegial und hat mir Erfahrung und Menschenkenntnis gebracht.

Gerne gestalte ich einmal im Monat zusammen mit Helfern den Gemeindenachmittag und freue mich wenn die Gäste am Ende sagen: „Das war wieder ein schöner Nachmittag“.

Christa Wegner

Ich bin 65 Jahre alt, Dipl. Ing. (in Rente), verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Söhne. 1993 hat unsere Familie Diemarden als Lebensmittelpunkt gewählt – wir leben sehr gerne hier!

Ich kandidiere erneut für die Kirchenvorstandsarbeit, weil ich die Vielseitigkeit der Aufgaben mag. Das Projekt „Michaeliszentrum“ liegt mir am Herzen.

Die ökumenische Bewegung zur „Bewahrung der Schöpfung“ ist für mich seit 1983 ein starker Antrieb. Ich bin mir aber bewusst, dass in die dafür notwendigen Veränderungsprozesse sehr viele Menschen einbezogen werden müssen. Mit Humor und Beharrlichkeit versuche ich, hier voran zu kommen. Chorgesang ist mir ein Vergnügen – ich bin u.a. seit vielen Jahren in unserem Kirchenchor als Bass unterwegs. 

Fred Pichotka, 74 Jahre, verheiratet

Rentner, davor Sozialversicherungsangestellter

In Diemarden wohnhaft seit 1981

Im Kirchenvorstand seit 2012

Zuständig für Friedhof und Bestattungen, Belegung des Gemeindehauses

Besonderes Anliegen: Möglichst Erhalt von Tradition und Brauchtum

sowohl im örtlichen wie auch kirchlichen Bereich.

„Kirche weiterdenken“ – daran möchte ich mich im Team des neuen KV beteiligen, weil ich es wichtig finde, das Bewusstsein und Erleben einer eigenen Dorfgemeinde Diemarden zu erhalten. Für mich bedeutet das: neue Gottesdienst- und Andachtsformen suchen, die auch von Menschen aus der Gemeinde gestaltet werden können, weil Pastorin Kettler nicht mehr so vielfältig für unser Dorf zur Verfügung stehen kann. Das demnächst frisch sanierte Gemeindehaus vielfältig für Projekte und kulturelle Angebote an verschiedene Altersgruppen nutzen, z.B. Projekte für „junge Alte“ ab 60. Die Zusammenarbeit mit der Kita weiter unterstützen. Christin sein durch Tun: mit der Kirche Räume anbieten, in denen in offener Atmosphäre ein konstruktiver Austausch aller Interessierten in Gemeinde und Dorf stattfinden kann.

Liebe Diemardener*innen, hier möchte ich nach nun 6 Jahren Kirchenvorstandsarbeit meinen Dank für die Zeit zum Ausdruck bringen, in der mein Dorfbewusstsein und Verantwortungsgefühl stark positiv geprägt wurde. Auf Grund der wertvollen schöpferischen und kollegialen Zusammenarbeit mit meinen Ķirchenvorstandskolleg*innen und den Pastorinnen war es mir möglich, schöne bewegende Gottesdienste zu begleiten und Projekte wie " Zukunft Leben" zu initiieren. Auch die Offenheit für neue Ideen und die positive Resonanz aus der Gemeinde machen mir Freude in diesem Ehrenamt. Ich kandidiere daher gerne wieder! Vielleicht können alte Projekte, (z.B. der Kleidertausch) im frisch renovierten Gemeindehaus wieder aufleben und neue (z.B. Bücherlesungen) entstehen?